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Franckesche Stiftungen

Die Franckeschen Stiftungen zu Halle, gegründet 1698 als pietistisches Sozial- und Bildungswerk von AUGUST HERMANN FRANCKE (1663-1727), sind heute als moderner Bildungskosmos eng mit ihrer Geschichte verbunden. Sie fühlen sich einem doppelten Vermächtnis verpflichtet: der Verantwortung für die Rettung und dauerhafte Erhaltung des Gebäudeensembles der Schulstadt mit ihren wertvollen kulturhistorischen Sammlungen sowie dem Auftrag, die Ideen und Traditionen ihres Gründers in die Zukunft zu führen.


Kulturstiftung Sibirien

Die Kulturstiftung Sibirien wurde 2010 gegründet. Sie ist aus langjährigen Forschungen zu den Völkern des Nordens und aus Maßnahmen zum Erhalt dieser Kulturen hervorgegangen. In letzter Zeit stehen dabei Sibirien und der Ferne Osten Russlands im Vordergrund. www.kulturstiftung-sibirien.de


Digitale Kollektion „Sibirica“

Die digitale Kollektion „Sibirica“ der virtuellen Fachbibliothek Osteuropa umfasst in 663 Titeln seltene Bücher, Karten und Manuskripte zur Erforschung Sibiriens und der Nordpolarregion aus der Sammlung Asch der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. www.vifaost.de

Die digitale Kollektion „Sibirica“ konnte darüber hinaus auf dem Wege einer Kooperation mit dem amerikanisch-russischen multimedialen Digitalisierungsprojekt „Meeting of Frontiers“ der Library of Congress in Washington um inhaltlich ergänzende sehr seltene Bücher, Photographien, Karten und anderes Quellenmaterial der Library of Congress, der Staatsbibliothek in Moskau und der Russischen Nationalbibliothek in St. Petersburg komplettiert werden.

Mit der Kollektion „Sibirica“ stehen der Forschung wichtige, bisher schwer zugängliche Bestände und Materialien in digitaler Form weltweit frei zur Verfügung.


Niedersächsisches Landesmuseum Braunschweig

Das Niedersächsisches Landesmuseum Braunschweig präsentiert ein Skelett der Stellerschen Riesenseekuh. Lichtsaal » Raritäten

Das staatliche Naturhistorische Museum in Braunschweig ist ein Museum für die Geschichte der Zoologie in Braunschweig. Träger ist das Land Niedersachsen. Das Museum wurde 1754 als Herzogliches Kunst- und Naturalienkabinett eröffnet.

Es gibt wissenschaftliche Sammlungen und die Schausammlungen, wobei die wissenschaftliche Sammlung wesentlich größer ist. Diese umfasst 3.000 Säugetiere, 50.000 Vögel, 10.300 Vogeleier, 4.000 Schädel und Skelette, 500 Geweihe und Gehörne, 1.000 Fische, Amphibien und Reptilien sowie 80.000 Schmetterlinge, 85.000 Käfer, 100.000 Muscheln und Schnecken, 5.000 Präparate aus dem Bereich der Paläontologie und vieles mehr.

Der größte Ausstellungssaal („Lichtsaal“) wurde im Dezember 2003 wiedereröffnet. Er präsentiert die größten und wertvollsten Sammlungsstücke des Museums.

Das Skelett der Riesenseekuh ist eine Besonderheit. Nur wenige Museen weltweit besitzen Überreste dieser seit 1768 ausgestorbenen Tierart. Die Ausstellung zeichnet die abenteuerliche Entdeckung, das Leben und das kuriose Aussterben dieser großen Seekuhart nach.


Bad Windsheim zum Steller Jahr

Die Stadt Bad Windsheim hat eine eigene Website anlässlich des 300. Steller-Geburtstages eingerichtet. www.georg-wilhelm-steller.de

Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium

Das Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium der Stadt Bad Windsheim würdigt ebenfalls den 300. Geburtstag Georg-Wilhelm-Stellers. www.gwsg.net