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Aktuelles

Die Opfer einer Forschungsreise

Georg Wilhelm Steller: Die Opfer einer Forschungsreise
von Aura Koivisto (Autor), Frau Marleen Hawkins (Übersetzerin)
Taschenbuch bei W. Kohlhammer GmbH| erscheint 30.06.2024 | lieferbar ab 09.07.2024

Georg Wilhelm Steller (1709-1746) war Arzt, Botaniker und Ethnograph. Im Jahr 1741 nahm Steller unter der Leitung von Vitus Bering an der „Großen Nordischen Expedition“ teil. Seinem Einsatz ist es zu verdanken, dass die Expedition in Alaska überhaupt an Land ging. In lediglich zehn Stunden erfasste und dokumentierte Steller über 150 Pflanzen und entdeckte die indigene Gesellschaft der Aleuten. Auf der Rückreise strandete die Expedition für rund ein Jahr auf der Beringinsel. Unter extremen Bedingungen erwies sich Steller als herausragende Führungsperson und als Überlebenskünstler. Vor allem ihm ist zu verdanken, dass ein großer Teil der Besatzung überlebt hat. Zu alledem hat er auf der Beringinsel Fauna und Flora dokumentiert. Einige mittlerweile ausgestorbene Tiere sind uns nur durch seine Aufzeichnungen bekannt. Aura Koivisto zeichnet nicht nur Leben und Entdeckungen Stellers auf seiner abenteuerlichen Reise nach, sondern geht auch auf die Folgen der menschlichen Eingriffe in unberührte Naturräume ein. Ein Buch voller Wissen und kluger Gedanken. Koivisto ist Biologin und durch diverse Publikationen ausgewiesene Expertin zu Steller.

Kohlhammer | amazon

Stellerbericht in der Windsheimer Zeitung

Stellerbericht in der Windsheimer Zeitung vom 27.10.2023 –  alle weiteren Informationen finden Sie in der Pressemitteilung

 

 

 

 

Anna-Elisabeth Hintzsche

Internationale Georg-Wilhelm-Steller-Gesellschaft e.V.

Aischgründer Entdecker

Aischgründer Entdecker –  alle weiteren Informationen finden Sie im Artikel

 

 

Anna-Elisabeth Hintzsche

Internationale Georg-Wilhelm-Steller-Gesellschaft e.V.

Mit Bike und Boot zur Beringsee

Mit Bike und Boot zur Beringsee | Richard Löwenherz | 2023 | deutsch

  1. Auflage 2023

    Autor: Richard Löwenherz
    Format: kartoniert
    Seitenanzahl: 160
    Verlag: Delius Klasing Vlg GmbH
    Erscheinungsdatum: 20230901
    Sprache: deutsch
    Genre: Reise, Reise
    Region: Inseln, andere, Inseln, andere
    Höhe in mm: 20
    Länge in mm: 239
    Breite in mm: 215
    Gewicht in g: 759

Beschreibung

Mit Fahrrad und Boot bis ans Ende der Welt: Eine atemberaubende Reise nach Tschukotka

Im äußersten Nordosten Russlands liegt mitten in der sibirischen Tundra die autonome Grenzregion Tschukotka, eine der abgelegensten und einsamsten Gegenden der Welt: Erklärtes Sehnsuchtsziel des Extrem-Radlers Richard Löwenherz, der mit seinem ersten Buch weit über die Radreiseblog-Szene hinaus als lonely traveller bekannt wurde.

Mit dem Fatbike und einem Schlauchboot im Gepäck macht sich der Abenteurer im kurzen ostsibirischen Sommer auf ans gefühlte Ende der Welt und bereist einen der am schwersten zugänglichen Landstriche Sibiriens.

– Bike-Rafting jenseits des Polarkreises: Eine aufregende Tour durch Russlands abgelegene Region Tschukotka
– Eine Abenteuerreise in unberührter Natur und ursprünglicher Landschaft
– Packender Reisebericht und einzigartige Fotos vom Extrem-Radler und Solo-Reisenden Richard Löwenherz
– Vom Autor des spannenden Abenteurer-Blogs lonely traveller
– Die Fortsetzung des erfolgreichen Reisebuches Eis. Abenteuer. Einsamkeit.

Abenteuer pur: Bike-Rafting in der Wildnis am russischen Polarkreis

Schneestürme, Entkräftung, wilde Schotterpisten und Attacken von Bären das unbesiedelte Landesinnere Tschukotkas stellt den erfahrenen Radreisenden Richard Löwenherz vor enorme Herausforderungen. Die spannendsten Wege beginnen dort, wo alle Straßen enden! : Lesen Sie in diesem Reisebuch, wie das überwältigende Naturerlebnis in der Abgeschiedenheit der Wildnis für alle Strapazen der Reise entschädigte.

Portrait
Richard Löwenherz ist begeisterter Abenteuer-Reisender mit einer Vorliebe für die wilden undabgelegenen Regionen, wie z. B. Island, Kirgistan oder der Mongolei. Sein Reisestil ist geprägt vom intensiven Eintauchen in unbekannte Gefilde und dem Ausloten persönlicher Fähigkeiten und Grenzen. Seit einigen Jahren zieht es ihn verstärkt in die schwer zugänglichen Wildnisgebiete Nordsibiriens und des Polarkreises.www.lonelytraveller.de

„Blumen am Stellerdenkmal in Tjumen“

Vor 285 Jahren durchquerte der Naturwissenschaftler erstmals die Stadt im Osten –  alle weiteren Informationen finden Sie im Artikel

 

 

Anna-Elisabeth Hintzsche

Internationale Georg-Wilhelm-Steller-Gesellschaft e.V.