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Presse

Wettbewerb für Naturfotografie

Unser Mitglied Steffen Graupner war im Januar in Moskau unter den Preisträgern eines allrussischen Wettbewerbs für Naturfotografie. Wir gratulieren! Seine Aufnahmen streifen u.a. auch das nördlichste Expeditionsgebiet von Steller.


Ehrung für unser Gründungsmitglied Lutz Grumbach

Gebrauchsgrafiker stellen ihr Schaffen oft in den Dienst eines anderen. Einen besonderen Vertreter der Gattung rückt nun aber der Hallesche Kunstpreis ins Licht: Lutz Grumbach. Er bekam die Auszeichnung am Dienstagabend. Zugleich eröffnete im Literaturhaus Halle eine Ausstellung mit seinen Werken.

Hallescher Kunstpreis 2017 | „Lutz Grumbach – Plakate und Grafikdesign“ | Ausstellung vom 28. November 2017 bis 11. Februar 2018 im Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8.

Wieder ein Skelett der Stellerschen Seekuh gefunden

Auf der Beringinsel wurde im November wieder ein Skelett der Stellerschen Seekuh gefunden. Dies ist ein wichtiges Ereignis in der Wissenschaftswelt und von sehr großer Bedeutung für das „Commander Islands Reserve“.

Die bis 10 m lange und bis 5 t schwere Seekuh (lat. Hydrodamalis gigas) wurde 1741 von Georg Wilhelm Steller (1709-1746) lange beobachtet und wissenschaftlich beschrieben, deshalb auch nach ihm benannt. — 27 Jahre später war sie ausgestorben.

Link 1 (en) / Link 2 (ru) // Link 3 (de)

Wie ein Franke die große Bering-Expedition rettete

  • Presse

Ingrid Brunner am 2. Januar 2017, «Süddeutsche Zeitung»

Es ist ein Stoff wie gemacht für einen Hollywoodfilm: Am 7. November 1741 erlitt das Paketboot St. Peter unter dem Kommando des dänischen Kapitäns Vitus Bering Schiffbruch, auf einer lebensfeindlichen Insel im Nordpazifik, irgendwo zwischen Alaska und Kamtschatka. Noch hofften die Gestrandeten, an der Küste von Kamtschatka gelandet zu sein. In Wahrheit befanden sie sich etwa 200 Kilometer vor der Ostküste Kamtschatkas auf einem öden Eiland, das später Beringinsel heißen sollte. …

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